Wir fahren nach San José de los Llanos und starten dort unsere Wanderung direkt an der Straße. Es geht erst durch einen Pinienwald, der später auch alte Brandspuren zeigt. Doch die Rinde der Pinien widersteht den Bränden und die Bäume schlagen später wieder aus.
Am Ende des Waldes beginnt ein Feld von schwarzem Lavaschotter aus welchem sich der schwarze Vulkankegel erhebt. Den Vulkankegel besteigen wir nicht, obwohl dies problemlos möglich wäre, weil Hinweisschilder dies verbieten. Als Kontrast wachsen im Umfeld hellgrüne Pinien und teilweise bedecken rotbraune Flechten die aufragenden Felsbrocken. Wir machen eine Pause und lassen die Eindrücke auf uns wirken.
Dann umrunden wir den Vulkan und überqueren dabei ein Feld mit grobem Lavagestein. Weiter geht es durch den Pinienwald auf teilweise schmalen Pfaden zurück zum Auto.
Eine schöne leichte Wanderung mit großen Kontrasten in Gestein und Fauna.
