Donnerstag, 15.09., Namtib

Trotz der über 1400 Höhenmeter war die Nacht warm und ruhig. Das Frühstück wird langsam etwas eintönig, die gewohnten Speisen aus Deutschland, vor allem Brötchen und Brot, fehlen einem doch. Wir verabschieden uns von Anja und Guido, die müssen weiter, weil sie bereits alles gebucht haben. Wir lassen nochmal für 20 Minuten das Auto laufen, damit der Kühlschrank wieder abkühlt, die Batterie ist wohl etwas schwach. Dann gehen wir auf eine Wanderung entlang des Berges zurück zur Rezeption.

Dort beginnt ein Rundweg über einen Hügel und ein Bachbett. Am „Dassie-Blick“ sehen wir tatsächlich auch etliche Dassies Klippschliefer, die gleich etwas auf Abstand gehen.

Im Bachbett sehen wir wieder etliche Wasserstellen, in der Gegend scheint es wirklich genug Wasser für eine Farm mit Rindern und Pferden zu geben.

Auch ein paar alte Autowracks stehen zur Deko im Flussbett, da könnte man bestimmt noch was draus machen.

Am frühen Nachmittag sind wir zurück und verbringen den Rest des Tages mit kochen, chillen und lesen. Eigentlich alles ganz entspannt, ausser das einen öfters die Fliegen nerven, aber solange es keine Baboons sind ist das kein wirliches Problem. Abends gib es wieder eine tollen Sonnenuntergang.

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